Liebe Jagdfreunde

der Frühling hält Einzug, die Hunger Zeit für das Wild ist erst einmal zu Ende. Man kann das mit der Blüte des Buschwindröschens feststellen.

Ältere Böcke haben schon gefegt, jüngere Böcke sind meist noch im Bast. Jetzt Anfang – Mitte April kann man die ersten Einstandskämpfe der Rehböcke beobachten. Viele Plätzstellen sind in den Revieren erkennbar.

Ricken die bald setzen vertreiben die letztjährigen Kitze und suchen sich einen Einstand zum Setzen und die „Schmalrehe“ ziehen etwas planlos umher.

Schwaches Rehwild sollte man sich jetzt merken und wenn es möglich ist gleich Anfang Mai erlegen, egal wie groß das Revier ist. Häufig hört man – der Nachbar schießt ja eh alles. Jeder Revierinhaber sollte in seinem Revier die Lebensräume frei machen an denen schwaches Rehwild seine Spur zieht! Die gut entwickelten Rehe können so in den freigewordenen Revierteilen verbleiben. Das ist Wildtiermanagement und Rehwildhege!

Weidmannsheil,


Euer Matthias Roscher

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